Heute gab es im Pflegezentrum St. Pölten – Pottenbrunn das erste Mal das „Frühstück für Zwei“. Ein ganz besonderes Wunschfrühstück für unsere BewohnerInnen. Heute durfte sich Frau Erika ihr Frühstück wünschen und es gab weiche Eier mit Buttersemmel und Kaffee. Dazu wurde von unserem Seniorenbetreuer Johannes Grafeneder-Pitlik der Tisch wunderschön mit frischen Blumen und ganz besonderem Geschirr gedeckt. Frau Erika hat viel aus ihrem Leben erzählt und es war eine ganz persönliche Atmosphäre. Sie hat sich dafür herzlich bedankt und freut sich schon wenn sie das nächste Mal beim „Frühstück für Zwei“ an der Reihe ist.
Für dieses Projekt im Pflegezentrum St. Pölten-Pottenbrunn wurde heute gemeinsam mit unsrer Bastelqueen Frau Erika und einigen anderen BewohnerInnen unserem Einkaufswagen ein neues Kleid verpasst. Aus einem Sichtschutz wurden die Streifen geschnitten und Frau Erika hat dann diese in mühevoller Kleinarbeit in den Einkaufswagen geflochten. Es hat allen großen Spaß gemacht und es wurde auch gleich ein Namen für unseres Wagen gesucht. Er wurde auf den Namen „Sparcabrio“ getauft und wird in Kürzte seine Jungfernfahrt im Pflegezentrum machen.
Es ist immer wieder ein besonderer Anlass unsere Mütter zu feiern.
So wurde auch heuer wieder mit Musik und einer herrlichen Kaffeejause ein schwungvoller Muttertagsnachmittag verbracht.
Die Kreativrunde war fleißig, um unseren „Müttern“ eine kleine Freude zu bereiten. Wunderschöne Herzen aus finnischem Papiergarn mit einem kleinen Filzherzen als Duftträger für den ganz persönlichen Duft.
Alle Beteiligten hatten großen Spaß bei dieser willkommenen Abwechslung in diesen besonderen Zeiten.
Unser Bewohner, Herr Karl, war früher Schriftsetzer und Redakteur im Wiener Pressehaus.
Aus diesem Grund haben wir versucht, mit einem Wortfindungsspiel seine „grauen Zellen“ wieder in Schwung zu bringen.
Es machte ihm großen Spaß und er hat mit etwas Hilfe sehr viele Begriffe finden können. „Na siehst du, so dumm bin ich ja noch gar nicht“ so sein eigenes Zitat. Er freut sich schon sehr auf unser nächstes Training.
In einer gemeinsamen Prokjektarbeit mit einer Praktikantin des Hauses, haben einige BewohnerInnen Insektenhotels gebastelt.
Es wurde gemalt und geklebt, danach wurden die Hotels noch mit den verschiedensten Materialien befüllt, die es den Insekten auch ermöglichen, darin einen Rückzugsort zu finden.
Mit Stolz präsentierten die TeinehmerInnen ihre fertigen Werke. Und siehe da, es gab auch gleich einen Bewohner für unsere Insektenhotels.
In einer gemeinsamen Prokjektarbeit mit einer Praktikantin des Hauses, haben einige BewohnerInnen Insektenhotels gebastelt.
Es wurde gemalt und geklebt, danach wurden die Hotels noch mit den verschiedensten Materialien befüllt, die es den Insekten auch ermöglichen, darin einen Rückzugsort zu finden.
Mit Stolz präsentierten die TeinehmerInnen ihre fertigen Werke. Und siehe da, es gab auch gleich einen Bewohner für unsere Insektenhotels.
Deshalb haben wir uns für den Frühling wunderschöne Uhren aus Kaffeekapseln gebastelt. Nicht nur der Spaßfaktor stand dabei im Vordergrund, sondern auch das Training der Motorik und die Kreativität. Jedes Stück ist ein Unikat.
Für das kleine Nickerchen nach dem Essen hat sich die Kreativrunde etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Unsere süßen Schlummerkätzchen zum kuscheln. Nicht nur süß anzusehen, sondern auch sehr kuschelig beim Entspannen. Da kann man richtig Kraft tanken für den Nachmittag.
Unter dem Titel BioBienenApfel initiiert von Frutura nehmen wir sehr gerne an einem nachhaltigen Gesellschaftsprojekt teil, weil nur wenn jeder Einzelne seinen Beitrag leistet können wir gemeinsam viel mehr Nachhaltigkeit erreichen.
Gemeinsam mit unserer Grundstückseigentümerin und Gebäudeverpächterin Frau Aimée Vasko werden wir noch im April ca. 600 m² Fläche als Blumenwiese vorbereiten, um Bienen, die eine sehr wichtige Grundlage unseres gemeinsamen Ökosystems darstellen, einen Lebensraum zu bieten.
Warum wir beim Projekt BioBienenApfel mitmachen?
Mit diesem Projekt gelingt es uns, ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen für ein nachhaltiges Miteinander, das unsere Arbeit im Bereich der Pflege und Betreuung alter Menschen kennzeichnet und ausmacht. Im Miteinander der Generationen wie eben auch im Miteinander der Natur spiegelt sich auch das Erkennen eines Verständnisses dafür wider, dass alles miteinander in Beziehung steht.
Wir wissen, dass eine intakte Natur und Lebensumgebung von unserem Umgang mit ihnen abhängig sind. Es ist für uns eine große Verantwortung unseren nachfolgenden Generationen gegenüber, nachhaltig zu agieren, um unseren Kindern eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.
In der Erwartung und Hoffnung, dass auch die kommende Generation dann in der Lage ist und die Verantwortung wahrnehmen kann, sich wieder um die ältere Generation zu kümmern, so wie wir das aus großer Dankbarkeit tun dürfen.
Unsere Bastelfeen waren wieder fleißig am Werk und haben den Frühling ins Haus geholt. Wunderschöne Schmetterlinge und Libellen aus finnischem Papiergarn zieren nun unsere Wohnbereiche.
Es wurde geschnitten und geklebt und es machte auch eine Menge Spaß. Frau Erika (rechts) ist immer mit von der Partie und macht oft auch schon in ihrem Zimmer viele Vorbereitungsarbeiten für die Bastelrunde. Heute hat sie auch für ihre Freundin Frau Marie ein Exemplar angefertigt und ihr damit eine große Freude bereitet.